Liebe Leser, auf diesen Seiten sind weitere Themen aus meinem ehrenamtlichen und beruflichen Engagement zu finden.
Nach wie vor lesenswert ist zu diesem Thema auch das Buch von Thom Hartmann "A Hunter in a Farmer's World".
Besonders gut gefallen haben mir Zitate von Dipl.-Psych. Dr. rer.soc Ute Strehl, wissenschaftliche Angestellte am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Universität Tübingen wie:
„Was wir heute wissen, ist der neuste Stand des Irrtums.“
Oder: „Sehr vereinfacht gesprochen, ist ADHS eine Untererregung des Gehirns, insbesondere des Frontalkortex.“ Dies sei die Stelle, mit der wir unterscheiden zwischen wichtig und unwichtig, gut und böse – weswegen Menschen mit ADHS einerseits wichtige Signale ignorieren, um andererseits auf unwichtige Reize außergewöhnlich heftig zu reagieren.
Das Bild ist verlinkt mit einem Post von mir bei Google+ mit dem Hinweis auf ein Video mit Dr. Ute Strehl
ADS und Neurofeedback, Artikel in der SZ am 13/14.9.14
Lesenswert, wenn auch etwas langatmig ist am 13/14.9.2014 die Seite 3 der Süddeutschen Zeitung mit dem Artikel „Denk an dich“ über ADS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, attention deficit disorder, with or without hyperactivity) und Neurofeedback-Training, das als sehr erfolgreich beschrieben wird. Schon nach 25 bis maximal 45 Trainingsstunden könne ADHS häufig als geheilt gelten – im Wesentlichen durch die Kraft der eigenen Gedanken.Nach wie vor lesenswert ist zu diesem Thema auch das Buch von Thom Hartmann "A Hunter in a Farmer's World".
Besonders gut gefallen haben mir Zitate von Dipl.-Psych. Dr. rer.soc Ute Strehl, wissenschaftliche Angestellte am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie der Universität Tübingen wie:
„Was wir heute wissen, ist der neuste Stand des Irrtums.“
Oder: „Sehr vereinfacht gesprochen, ist ADHS eine Untererregung des Gehirns, insbesondere des Frontalkortex.“ Dies sei die Stelle, mit der wir unterscheiden zwischen wichtig und unwichtig, gut und böse – weswegen Menschen mit ADHS einerseits wichtige Signale ignorieren, um andererseits auf unwichtige Reize außergewöhnlich heftig zu reagieren.
Das Bild ist verlinkt mit einem Post von mir bei Google+ mit dem Hinweis auf ein Video mit Dr. Ute Strehl