Dieser Bereich ist mein Schwerpunkt.
MdL Billen trägt folgende Argumente für die Beibehaltung des großen Einzugsbereiches für die neue stätische KiTa in Speicher vor:
A) Die KiTa-Bereiche sollen den Grundschul-Einzugsgebieten angepasst werden.
B) Einjährige Kinder sollten zu 35 % eingeplant werden, zweijährige zu fast 100%.
C) Dem Antrag für die Preister Kinder läge kein Beschluss des Gemeinderates Preist und Orenhofen zugrunde.
All dies ist für mich nicht zutreffend bzw keine ausreichende Begründung. Am wichtigsten für kleine Kinder und deren Eltern ist nach meiner Auffassung, dass es wohnortnahe kleine KiTas gibt, die insbesondere auf dem Land eher familiär strukturiert sind. Erst für Schulkinder ist zumutbar, sie mit einem Bus in die Stadt zu fahren.
In Bezug auf die Gemeinden Beilingen und Preist spricht Billen von Finanzhobbing. Und er erhebt für sich selbst den Anspruch, die Belange der kleinen Kinder und ihrer Eltern in den Vordergrund zu stellen. Auch behauptet er auf Nachfrage, dass es für Preist keinen Landeszuschuss gäbe, wenn dort eine KiTA neu eingerichtet werden sollte.
Ganz im Gegenteil zu ihm vermute ich, dass sogar eine sehr hohe Modellprojekt-Förderung für Preist möglich gewesen wäre – z.B. für die gemeinsame Bildung von Schul-und Kitakindern. Hier hätte an das Modellprojekt „Haus für Kinder“ des Vinzenzheimes angeknüpft werden können.
Am Donnerstag ist Sitzung des Stadtrates Speicher mit den Themen
Konzeption zum Neubau der KiTa Speicher
und Zweckvereinbarung KiTa Speicher.
So ist nun wenigstens zu hoffen, dass nach fast zwei Jahren die Eigentumsverhältnisse des ehemaligen Hauptschulgeländes in Speicher endlich geklärt sind, und der Neubau der Kita rasch voran schreiten wird. Damit wenigstens die Container für die kleinen Kinder verschwinden werden!
21.9.2015 Jugendhilfeausschuss Eifelkreis
- Eingangsbereich der Hauptschule,
die für die neue KiTa abgerissen werden soll
mit Ministerin Alt und Architekt Heinz
bei der Vorstellung der Pläne 2014
MdL Billen trägt folgende Argumente für die Beibehaltung des großen Einzugsbereiches für die neue stätische KiTa in Speicher vor:
A) Die KiTa-Bereiche sollen den Grundschul-Einzugsgebieten angepasst werden.
B) Einjährige Kinder sollten zu 35 % eingeplant werden, zweijährige zu fast 100%.
C) Dem Antrag für die Preister Kinder läge kein Beschluss des Gemeinderates Preist und Orenhofen zugrunde.
All dies ist für mich nicht zutreffend bzw keine ausreichende Begründung. Am wichtigsten für kleine Kinder und deren Eltern ist nach meiner Auffassung, dass es wohnortnahe kleine KiTas gibt, die insbesondere auf dem Land eher familiär strukturiert sind. Erst für Schulkinder ist zumutbar, sie mit einem Bus in die Stadt zu fahren.
In Bezug auf die Gemeinden Beilingen und Preist spricht Billen von Finanzhobbing. Und er erhebt für sich selbst den Anspruch, die Belange der kleinen Kinder und ihrer Eltern in den Vordergrund zu stellen. Auch behauptet er auf Nachfrage, dass es für Preist keinen Landeszuschuss gäbe, wenn dort eine KiTA neu eingerichtet werden sollte.
Ganz im Gegenteil zu ihm vermute ich, dass sogar eine sehr hohe Modellprojekt-Förderung für Preist möglich gewesen wäre – z.B. für die gemeinsame Bildung von Schul-und Kitakindern. Hier hätte an das Modellprojekt „Haus für Kinder“ des Vinzenzheimes angeknüpft werden können.
Am Donnerstag ist Sitzung des Stadtrates Speicher mit den Themen
Konzeption zum Neubau der KiTa Speicher
und Zweckvereinbarung KiTa Speicher.
So ist nun wenigstens zu hoffen, dass nach fast zwei Jahren die Eigentumsverhältnisse des ehemaligen Hauptschulgeländes in Speicher endlich geklärt sind, und der Neubau der Kita rasch voran schreiten wird. Damit wenigstens die Container für die kleinen Kinder verschwinden werden!