09.10.2020Amerika vor der Wahl


warum wurde Trump gewählt,

wie groß schätzen wir die Wahrscheinlichkeit, dass er wieder gewählt werden wird?

Ist ein Bundeskanzler oder ein Ministerpräsident ähnlich wie Trump auch für Deutschland vorstellbar?


11.09.2020Rassismus, wie weit ist er verbreitet?


Steckt in jedem ein Stück Rassismus? Welchen Anteil hat
Intoleranz oder Angst? Gibt es strukturellen Rassismus? Ministerpräsidentin Dreyer will das Wort "Rasse" aus dem Grundgesetz entfernen lassen.

10.07.2020Werden wir uns daran gewöhnen müssen, dass wir feindseliger miteinander umgehen?


Dies war eine Frage von Anne Will in der Talkshow über die Ereignisse im Landtag Sachsen. Zu Beginn können wir uns darüber austauschen, ob es heute wirklich mehr Feindschaft in der Gesellschaft gibt als früher. Dann fragen wir uns, ob Hass in Internetforen "wütet", und er von dort in die reale Welt wandert. Ob soziale Medien für populistische polititische Ziele missbraucht wird, das kann dann das weitere Diskussions-Thema sein.

13.03.2020Veränderungen in der Gesellschaft


Was hat sich verändert in der Gesellschaft? Gibt es einen Rechtsruck? Weniger Akzeptanz für Autoritäten? Werden wir uns daran gewöhnen, dass wir feindselig miteinander umgehen? Haben viel mehr Menschen immer weniger Zeit? Nimmt zuverlässiges langfristiges ehrenamtliches Engagement ab? Wir möchten gemeinsam über derartige Fragen nachdenken und uns austauschen.

14.02.2020Gesundheitsvorsorge, was ist mir wichtig?




09.08.2019Das Sterben der Wildbienen und unsere persönlichen Möglichkeiten, zur Artenvielfalt beizutragen



Facebook-Link
Auf unserer Facebook-Seite kann schon jetzt diskutiert werden. Auch können wir dort Informationen schnell und einfach verlinken.

Umfangreiche Informationen bietet Hans-Jürgen Martin aus Solingen auf seiner Seite www.wildbienen.de

12.04.2019Demokratie und Parteien


Das Thema setzt die Diskussion beim Treffen im März mit einem anderen Schwerpunkt fort.

Die erste demokratische Verfassung gab es vor 100 Jahren - wie stabil ist unsere Demokratie heute? Welches Parteinbild habe ich? Gibt es Handlungsbedarf für mich? Darüber möchten wir diskutieren - über unsere persönlichen Erfahrungen und Gedanken zum Thema Demokratie, Parteien und Kommunalpolitik.

08.03.2019100 Jahre Wahlrecht für Frauen, was ist erreicht, was wünsche ich mir?


Diskutieren können wir zum Beispiel über die Warnung von Sozialdemokratin Adelheid Popp aus dem Jahr 1932: Demokratie ist ein Aushandlungsprozess. Frauen und Mütter, die heute gleichberechtigt erscheinen, können schon morgen wieder rechtlose Mägde sein, gut genug nur, um Kanonenfutter für Rüstungsindustrie und Krieg aufzuziehen.

Bei der Einzelberatung der Grundrechte.in der Nationalversammlung am 15. Juni 1919 in Berlin lehnte Christine Teusch (vom Zentrum, mit 30 Jahren die jüngste Abgeordnete) die völlige Gleichstellung ab, weil man der „physischen und psychischen Grundanlage des Weibes gerecht bleiben müsse“

08.02.2019Was ist wichtig für die Entwicklungszusammenarbeit?
Dr. Nebe berichtet über den Verein "Bildung fördert Entwicklung".

Lesetipp: Süddeutsche Zeitung am 23.12.2018, Überschrift "Es geht noch mehr", von Holger Görg, Leiter des Kiel Centre for Globalization am Institut für Weltwirtschaft in Kiel, Zitat:

"...Anstatt Geld zur Risikoabsicherung zu geben, sollte man aber lieber solche Projekte unterstützen, die Institutionen und Bildung in afrikanischen Ländern stärken. Sobald sich in einem Land stabile Institutionen entwickeln, die die Risiken für Investoren senken, werden sich Unternehmen finden, die in diesen Ländern investieren wollen - auch ohne staatliche Absicherung."

09.11.2018Warum ich (k)ein Parteimitglied bin
Pro und Kontra zur Mitarbeit in Parteien anhand persönlicher Erlebnisse - sind freie Wählergruppen eine Alternative?



12.10.2018QUANTENTHEORIE UND IHRE INTERPRETATIONEN
Was ist es und was ist es nicht? Was beweist es und was beweist es nicht? Was weiß man und was glaubt man nur?



14.09.2018Wie haben die Rahmenbedingungen der Kindheit meine Persönlichkeitsentwicklung beeinflusst?




10.08.2018Gefahren für das Trinkwasser auch in der Region Trier?


Infos zum Thema zum Beispiel auf

http://www.ueberlebensmittelwasser.de

Gerade hat die KEB im Bistum Trier eine sehr gute Veranstaltungsreihe zu diesem Thema beendet.

08.06.2018Wie erleben wir unser Gesundheitssystem?




11.05.2018Wie erleben wir die Veranstaltungen zum 200. Geburtstag von Karl Marx in Trier?
Welche Bedeutung hat "das Kapital" für uns?


Link zum Google+-Post

Lesenswert: der Kommentar von Katharina de Mos in der Zeitung am 7.5.2018 Link zum Kommentar im Volksfreund

Sehenswert: die Festrede von Gregor Gysi am 5.5. 2018 an der Universität Trier Link zum Youtube-Video



13.04.2018Nachtrag zum Weltfrauentag, Genderwahnsinn oder Ansporn für Veränderung?




09.03.2018Glück, hat dieser Begriff eine wichtige Bedeutung für mich?
Wir möchten anschließen an das Thema, das wir im Januar eifrig diskutiert haben.

Welche Zielvorstellung ist mir wichtig, wenn ich wichtige Entscheidungen treffen muss?

Am 08.08.2008 hatten wir zuletzt ein ähnliches Thema (gemäß Archiv auf dieser Seite). VORSTELLUNGEN VON GLÜCK IN DER LITERATUR war vor mehr als neun Jahren der Titel unseres Treffens damals. Eingeleitet wurde das Gespräch vor mehr als neun Jahren mit einem Impulsreferat von Dr. Astrid Swift, die inzwischen gestorben ist. Kurz vor ihrem Tod hat sie uns eine wunderschöne Geschichte geschenkt.

23.02.2018Populismus, Narzissmus, Verschwörungstheorie in der Politik
- wie gehe ich damit um?

Lesetipps zu Vorbereitung (für die Personen, die Zeit dazu haben) sind die Bücher

"Leere Herzen" von Julie Zeh

und "Populismus für Anfänger" von Walter -Oetsch und Nina Horaczek

12.01.2018Welche Lebensziele sind mir wichtig? Wie versuche ich sie zu erreichen - wann?


Thesen, ?ber die wir diskutieren k?nnen:

Wenn wir uns nicht genug mit unserem eigenen Lebensplan besch?ftigen, ist die Wahrscheinlichkeit gro?, dass wir Teil des Plans von jemand anders werden.

Wichtig ist,

einer herausfordernden Besch?ftigung nachzugehen, die mit meinen F?higkeiten und Werten harmoniert,

erf?llende Beziehungen zu anderen Menschen pflegen,

an k?rperlicher Gesundheit zu arbeiten,

Familienbeziehung zu pflegen,

Karriere zu machen, Erfolgsbest?tigungen zu erhalten....?



10.11.2017Wie verbringe ich meine Freizeit - zum Beispiel an Weihnachten und Sylvester?
Wo ist der Unterschied zur Arbeitszeit?

?Freizeit? als Kompensation zu einem selbst erzeugten Gef?hl der Unzufriedenheit bei der Arbeit?

Ablenkung vom Arbeitsfrust durch Fernsehen, Computer, Shoppen, Partys und Alkohol?

Sollte es ein Recht auf Faulheit geben?

Lesetipp: "Work-Life-Schizophrenie" von Philip Kovce am 23.5.2015 http://www.deutschlandfunkkultur.de/trennung-von-arbeit-und-freizeit-work-life-schizophrenie.1005.de.html?dram:article_id=314767

13.10.2017Heiraten
was bedeutet das f?r mich, wie wichtig ist mir Ehe?

Bei diesem ersten Termin nach der Bundestagswahl k?nnen wir zu Beginn auch das Thema des vorangegangenen Gespr?ches noch einmal aufnehmen.


08.09.2017Demokratie in der Region Trier
welche weiteren Beteiligungsm?glichkeiten w?nsche ich mir?



11.08.2017Wie wichtig ist mir Wahrheitsfindung, was bedeutet Wahrheit?




09.06.2017Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik, wie wichtig sind diese Fachgebiete fuer mich im Alltag?




14.04.2017Pythagoras, der antike griechische Philosoph und seine Rolle als Vermittler orientalischen Wissens an die Griechen




10.02.2017Leitkultur wie die CDU sie versteht und das Buch von Thea Dorn und Richard Wagner mit dem Titel "die deutsche Seele"




13.01.2017Zuhause sein - in der Heimat
Was verstehe ich darunter, welche Bedeutung haben die Begriffe f?r mich?



11.11.2016Der Stellenwert der Bildung in Rheinland-Pfalz, welche Verbesserungen sind uns wichtig?




14.10.2016Gedanken zu alternativmedizinischen Ansätzen
mit Impulsen von Klauspeter Bungert und Sigrid Ertl



09.09.2016Philosophie des Bewusstseins - Gedankenexperimente - Schwerpunkt Künstliche Intelligenz
inhaltliche Vorbereitung: R. Zentek, Gesprächsleitung: A. Tillmann-Steinbuß (Beide sind Diplommathematiker.)

Bei den Filmen "Terminator" und "Matrix" wird von einer Zukunft ausgegangen, in der Computer (Maschinen) herrschen. Wir werden diese Filme aber beiseite lassen und diskutieren, was Philosophen zu dem Thema "künstliche Intelligenz & Bewusstsein" schreiben. Hierzu befassen wir uns mit Gedankenexperimenten, welche einen guten Zugang (auch für Laien) zu dem Thema bieten.

12.08.2016Wie setzen wir uns mit der AfD auseinander?




08.07.2016Die Rolle der Gentechnik bei der Arzneimittelherstellung
Dr. Ursula Schöffling

Bei jedem dritten neuen Wirkstoff ist Gentechnik im
Spiel. Wie bewerten wir "gentechnische Methoden" bei Arzneimitteln im Vergleich zu Nahrungs- und Futtermitteln?

10.06.2016Gelassenheit, über die Bedeutung des Begriffes für Philosophen und für uns selbst




13.05.2016Philosophie des Bewusstseins - Gedankenexperimente


Rolf Zentek (wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Trier) wird bekannte Gedankenexperimente vorstellen, zum Beispiel Marys Zimmer (F. C. Jackson), das Chinesisches Zimmer (J. Searle), das Schiff des Theseus, Fading Qualia (D. Chalmers). Und wir werden uns fragen, ob menschliches Bewusstsein vollständig naturwissenschaftlich werden kann oder ob ein Roboter eine Form von Selbsterkenntnis erreichen kann.

Die Hochschulgruppe LIFETIME3 der Universität Trier lädt ein zu diesem Gesprächskreis


08.04.2016Achtsamkeit, was verstehe ich darunter?
In welchen Zusammenhängen ist mir achtsamer Umgang wichtig?



11.03.2016Die größte Stiftung der Geschichte
- was bewirkt sie im Kampf gegen Hunger, Armutund Not?

Lesetipp „Big Spenderin Artikel im Magazin der Süddeutschen Zeitung Nr. 37/2015 von LORENZ WAGNER
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/43548/Big-Spenderin


11.12.2015Integration oder Inklusion der Flüchtlinge in Deutschland,
was trifft unsere Zielvorstellungen präziser?



20.11.2015Bericht über die „schönste Seereise der Welt": mit dem Postschiff der Hurtigrute von Bergen nach Kirkenes und zurück (Norwegen)
Renate Becker und Christel Aretz berichten mit vielen Bildern.

Die Veranstaltung findet ausnahmsweise nicht in der Steipe statt, sondern im Café Basilika (in der Nähe der Konstantin-Basilika in Trier) - und von 15 bis 17 Uhr.

09.10.2015Wie bewerten wir die sinkende Wahlbeteiligung?



Facebook-Foto 26.9.15
Am 26.9.2015 hatte die SPD-Trier eingeladen zu einem Forum, über das in kleinen Kreisen weiter diskutiert werden sollte. Das Thema lautete: „Werkstatt Demokratie - Zukunfts- oder Auslaufmodell?“ Auf dem Podium waren:
der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn, Trierer Politikwissenschaftler Winfried Thaa, Journalistin Wiebke Bruhns und Klaus Reeh (Moderator).

Hörenswert diesem Thema ist auch kürzliche Hörsaal-Sendung von D-Radio-Wissen mit Hans-Jürgen Bartsch (Moderator) und den Diskussionsteilnehmern
Andreas Busch, Universität Göttingen,
Manfred Schmidt, Universität Heidelberg,
Christine Wiezorek, Universität Gießen
und Stephan Weil, Ministerpräsident Niedersachsen.
http://dradiowissen.de/beitrag/wahlbeteiligung-viele-junge-nichtwaehler


11.09.2015Die Offenheit für neue Bekanntschaften nimmt mit zunehmendem Alter kontinuierlich ab.
Wir diskutieren über dieses Ergebnis einer Umfrage des Senioren Ratgebers, durchgeführt von GFK Marktforschung Nürnberg



10.07.2015Reiseberichte aus Asien mit Bildern
von Heinz Herresthal



12.06.2015Mathematik, Philosophie, Religion
Gemeinsamkeiten und Unterschiede



13.02.2015Welche Karikaturen gefallen uns?
Wir diskutieren über mitgebrachte aktuelle Zeichnungen und versuchen den Begriff Satire zu definieren.

Lesetipps:

Isabella Amico di Meane (Berlin/Turin 2009, Dissertation: "Fernsehsatire. Möglichkeiten und Grenzen eines Genres im deutsch-italienischen Vergleich"), Nihilismus statt Idealismus?

Tucholsky (1919): "Was darf die Satire?" Alles? "Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: Er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.“

Schiller (1795): "In der Satyre wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenübergestellt."


09.01.2015Realität und Fiktion in Romanen
Was gefällt uns besonders gut?

Beispiele

Clara Viebig: "Das Weiberdorf" (Kritik an den Umständen, die ihre Figuren zu Handlungen antreiben, die nicht immer glücklich und ehrenwert sind? Wie real sind die Frauenfiguren, die Figur des Pittchen und des Dechanten?)

Andrea Kockler: „Tod im Tulpenfeld“ (reale Beschreibungen der Trierer Wesensart und jüngeren Lokalgeschichte, karrierebewusste und weltfremde Dozenten, Flechten, Giftpflanzen und Pfeilgiftfrösche?)

Veronika Wolf: "Schweigende Stadt" (Tatsachen über den Flugzeugabsturz am 8. Dezember 1988, persönliche Erlebnisse, kombiniert es mit Fiktion? Impulse für zukünftige positive Entwicklungen?)



14.11.2014Wie schmutzig ist Politik im Rechtsstaat Deutschland mit repräsentativer Demokratie?




12.09.2014Lieblingsbücher
Bei diesem Treffen hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, ein Buch vorzustellen, das er empfehlen möchte.



08.08.2014Reiseberichte mit Fotos aus Asien
Heinz Herresthal und Christel Aretz



11.07.2014Nachlese zur Kommunalwahl
Wird die Wahl zur Qual?

Lesetipps:

„Viel zu kompliziert“ Leserbrief von Dr. Bernhard Gies, im Trierischen Volksfreund, 20.5.2014
http://www.volksfreund.de/nachrichten/kolumnen/leserbriefe/Leserbriefe-Politik;art8042,3885356

Mein Leserbrief vom 3.6. 2014 mit dem Titel „Da läuft etwas schief!“ - zu den Leserbriefen "Welch ein Zufall oder: Das Fest der Demokratie" (TV vom 28. Mai)

http://www.volksfreund.de/nachrichten/kolumnen/leserbriefe/Leserbriefe-Wahlen;art8042,3898769

„Jede Menge Zettel, viel zu große Bögen und zahlreiche Kreuzchen“

http://www.volksfreund.de/nachrichten/wahlen/kommunalwahlen/triersaarburg/Trier-Saarburg-Konz-wahlen-politik-regionalticker-aufmacher-wahltl-wahlko-wahlhw-wahlsab-Jede-Menge-Zettel-viel-zu-grosse-Boegen-und-zahlreiche-Kreuzchen;art490858,3890246


13.06.2014 Wie viel Freiheit brauche ich?
Welche Aufgabe hat der Staat?

Lesetipps:

a) Immanuel Kant (Ausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 1900, AA VIII, 290):

„Niemand kann mich zwingen auf seine Art (wie er sich das Wohlsein anderer Menschen denkt) glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, welcher ihm selbst gut dünkt, wenn er nur der Freiheit Anderer, einem ähnlichen Zwecke nachzustreben, die mit der Freiheit von jedermann nach einem möglichen allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann, (d.i. diesem Rechte des Andern) nicht Abbruch thut.“

b) Rosa Luxemburg (Werk: Die Russische Revolution)

„Die Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.“

c)Die Süddeutsche Zeitung: Sie nennt Joachim Gauck den Präsidenten für Freiheit



10.01.2014Visionen in der Politik
Leitung gemeinsam mit MdB Dr. Katarina Barley und Sebastian Ipach (Managing Direktor Gutmark Raadtke & Company S.à.r.l.)


Internet-Tipp: Video mit Marc Beise (Süddeutsche Zeitung) mit dem Titel "Her mit den Visionen für Europa"

Im politischten Alltag hören wir wenig von den Visionen der Politiker. Wichtig wäre aber doch, häufiger über langfristige Ziele und Werte zu sprechen. Dies könnte Begeisterung in der Politik verbreiten. Deshalb möchten wir das Nachtcafé nutzen, um über unsere Visionen mit politisch engagierten Menschen zu sprechen,

auch mit jungen Menschen, die Wirtschaftsleben praktisch gestalten,

sowie allen anderen, die wissen, dass Demokratie von der Beteiligung der Bürger lebt.

11.10.2013Minimalismus, der neue Trend,
ist er auch für mich wichtig? Wenn ja, wie schaffe ich es zu entrümpeln?

Leitung gemeinsam mit einer Psychologin,

Lesetipps

"Alles meins", Süddeutsche Zeitung, 5.9.2013

"Darf"s ein bisschen weniger sein?" Süddeutsche Zeitung 31.8.2013

13.09.2013Ehe bis zum Tod oder Lebensabschnittspartnerschaften?
Austausch über persönliche Erfahrungen und Wertvorstellungen



09.08.2013Was verbinden wir mit unserer Familie,
Nestwärme, Geborgenheit, Bevormundung, Terror?

Motivation für dieses Thema war die Fernsehsendung Nachtcafé mit Wieland Backes am 19.7.2013. Als Studiogast war auch die Triererin Christel Aretz mit dabei. Sie identifizierte sich mit ihrer Mutterrolle und zog hauptberuflich drei Kinder groß. Seit 20 Jahren ist aber nun der Kontakt zu ihrer Familie weitgehend abgebrochen.

12.07.2013Wieviel Macht hat Google, wie wird sie genutzt?




14.06.2013Schulschließungen
wo sind sie sinnvoll, wo nicht?


Link zu einem Post auf der Facebookseite der Brügerinitiative für eine IGS in Speicher


Weitere Lesetipps: Presseerklärung des Bildungsministeriums Rheinland-Pfalz vom 02.05.2013 "Umsichtige Schulentwicklungsplanung sichert wohnortnahes Bildungsangebot - Leitlinien als Hilfe


Post auf persönlicher Facebookseite

10.05.2013Mobiltelefone, die globale Herstellungskette
und unsere Handlungsempfehlungen


http://www.suedwind-institut.de/fileadmin/fuerSuedwind/Publikationen/2012/2012-41_Von_der_Mine_bis_zum_Konsumenten._Die_Wertschoepfungskette_von_Mobiltelefonen.pdf

Lesetipp: Broschüre vom Südwind-Institut:
Von der Mine bis zum Konsumenten,
die Wertschöpfungskette von Mobiltelefonen

12.04.2013Aberkennung eines Doktortitels nach 30 Jahren?
Über Plagiate und Urheberrechtsverletzungen

Lesetipp: Süddeutsche Zeitung Kommentar von Herbert Prantl „Der Fall Schavan, Belehrte Unwissenheit“.
Daraus ein Zitat: „Es gibt das Goß-Plagiat und das Pipifax-Plagiat“

08.03.2013das virtuelle Leben, die Bildschirmsicht und das unmittelbare Erleben der realen Welt
Lesetipp: das Buch von Bert te Wildt "Medialisation" und das Interview "Im Cyberspace verlieren wir unsere Träume" in der Süddeutschen Zeitung am 13.11.2012



08.02.2013Brauchen wir eine Piratenpartei?
Vertreter dieser neuen Partei, die ja auch schon in den Medien sehr präsent ist, sind herzlich eingeladen, diese Veranstaltung mit uns gemeinsam zu gestalten und uns zu erläutern, was sie unter "liquid-democracy" verstehen



25.01.2013Feminismus, Wirtschaftspolitik und die Globalisierung
Veranstaltungstipp: Vortrag von Dr. Sabine Ferenschild am 20.1. in Trier, veranstaltet vom Theologischen Quartett



14.12.2012Die Stellung von Laien und Frauen in der Kirche
Veranstaltungstipp: Vortrag von Dr. Ida Raming am 9.12. in Trier, veranstaltet vom Theologischen Quartett


http://www.theologisches-quartett-trier.de/veranstaltungen---termine/matineen-1/index.html#8004039e8c103c004


23.11.2012Ist das Papierbuch out?
Lesetipp: Artikel von Dirk Elsner auf der Seite von Carta e.V.


http://carta.info/50815/meine-frustration-uber-paid-content-am-beispiel-des-newscientist/



09.11.2012Konzept Trierer Nachtcafe
internes Treffen



26.10.2012Google, pro und kontra
Ist Google ein exzellentes Medium für Recherche, Informatiionsvielfalt und freie öffentliche Meinungsäußerung?


http://saschalobo.com/2012/08/31/funf-entscheidende-fragen-zum-leistungsschutzrecht/


12.10.2012Gerüchte, über ihre Verbreitung in den Zeitungen und im Internet
Beispiel: Bettina Wulff


https://plus.google.com/100535115938024933814/posts


28.09.2012Triers lange Nacht der Wissenschaft
wir treffen uns bei verschiedenen Veranstaltungen der Uni und der FH Trier in der Innenstade


http://www.citycampus-trier.de/


14.09.2012Gewohnheiten, Hilfe und Hemmnis
Wie oft geht es darum,Menschen eine Gewohnheit unterzujubeln, um ein verdecktes Ziel zu erreichen? Wieviele unserer täglichen Entscheidungen sind Gewohnheiten (Arbeit, Ernährung, Kommunikation)?

Lesetipp: Charles Duhigg, Wirtschafts-Redakteur der New York Times im Interview mit der Süddeutschen Zeitung, SZ Artikel am 17.8.2012 mit dem Titel „Alles Routine“.


24.08.2012Leitlinien für katholische Schulen und Kindergärten:
Missionierung, Indoktrination oder Erziehung zu Toleranz und Gemeinsinn?


http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/bitburg/aktuell/Heute-in-der-Bitburger-Zeitung-Katholische-Kirche-will-mehr-religioese-Erziehung;art752,3232478,PRINT?_FRAME=33&title=Katholische%20Kirche%20will%20mehr%20religi%F6se%20Erziehung


10.08.2012wir machen Urlaub!




27.07.2012Ist "Treue" ein noch zeitgemäßer Wert?




13.07.2012Ämter und Behörden,
wie bürgerfreundlich erleben wir sie?


https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=9212
Es kann noch mit diskutiert werden beim Zukunftsdialog mit der Bundeskanzlerin (nach Klick auf das Bild).

11.05.2012neue Wortschöpfungen und Abkürzungen
was ist sinnvoll, was gefällt uns?



27.04.2012Intelligenz und menschliches Denken,
welche menschlichen Verstandesleistungen können auch Maschinen schaffen?





13.04.2012Zeitungen und Magazine,
was gefällt uns, welchen Verbesserungen wünschen wir uns?



23.03.2012Internet,
Vor- und Nachteile, Chancen und Gefahren



09.03.2012älter werden und aktiv bleiben,
Gestaltungsmöglichkeiten für die Gesellschaft und den Einzelnen

Lesetipp: Süddeutsche Zeitung, 7.2. 2012 „Gesünder und aktiver, wie Familienministerin Schröder Senioren in die Gesellschaft einbinden will“

24.02.2012moderne Hinforschung, Geist und Seele


Veranstaltungstipp:
12.2.2012 in Trier, Palais Walderdorff,
Vortrag von Dr. Christian Hoppe, Bonn
zum Thema:"Gott in der Falle der Hirnforscher?"
weitere Informationen http://www.theologisches-quartett-trier.de




10.02.2012Lachen,
worüber können wir herzhaft und fröhlich lachen?



27.01.2012Macht und Kirche





13.01.2012Bevölkerungswachstum
Wird diese Erde usreichen, um bald 10 Milliarden Menschen zu ernähren?

Lesetipp: Süddeutsche Zeitung, Wochenende 29./30. Oktober 2011



09.12.2011Zur Jahreswende: immer wieder dieselben Rituale oder kreative neue Ideen?




25.11.2011Religion und Gewalt
In Zusammenarbeit mit dem Theologischen Quartett Trier e.V.

Veranstaltungstipp:
Vortrag von Prof. Dr. G. Baudler am 20.11. 2011 um 11 Uhr im Palais Walderdorff


11.11.2011Waldsterben und Klimawandel
Lesetipp:


“Planet's green guardians, under siege”
By Justin Gillis (The New York Times) am 10.10. 2011 in der Süddeutschen Zeitung und am 9.10.2011 in Chinadaily


28.10.2011Medizinische Fachinformationen, wo finde ich sie?
Selbstverständlich kann die beliebte Recherche im Internet persönliche Gespräche mit dem Arzt nicht ersetzen.

Aber mit gut vorinformierten Patienten können Ärzte leichter reden, Missverständnisse werden vermieden, und die Kommunikation wird effektiver. Deshalb möchten wir uns austauschen über Möglichkeiten, gut verständliche medizinische Fachinformationen zu erhalten.


14.10.2011Weisheit und innere Persönlichkeitsentwicklung
Das Einleiten möchten wir die Veranstaltung mit einem Zitat von Søren Aabye Kierkegaard:

"Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."

23.09.2011Generationsübergreifende Wohnformen und solidarische Nachbarschaft, gemeinschaftlich organisiert
Veranstaltung gemeinsam mit der Gruppe z a k im Rahmen der Aktionstage „Bildung für nachhaltige Entwicklung“


http://www.bne-aktionstage.de/index.php?year=2011&d=g&mode=quick&gid=1391


09.09.2011Europa, wie nah und wie fern ist es uns?
Lesetipps


„Fehlt die Nähe, fehlt auch das Vertrauen“ Müssen wir ein Volk von Europa werden? Können wir es?“
SZ Artikel von Stephan Speicher, 5.8.2011

„Ein neues Europa entsteht, die Krise führt zu einer Abkehr vom nationalen Denken und zu einer neuen Währungspolitik“,
SZ Artikel von Gustav A. Horn, 5.8.2011

„Echte Europäer statt wahre Finnen, die Finanzpolitik der EU ist gescheitert, der Populismus erstarkt. Die Gemeinschaft braucht jetzt einen 'Plan B'."
SZ Artikel George Soros, 2.8.2011

"Europa neu denken: Kern und Peripherie",
SZ-Artikel von Michael Hüther, 29.7.2011

"Europa ist müde",
SZ Artikel von Martin Winter, 19.7.2011

"Heimat Europa, ein Appell an die EU-Politiker – und eine Liebeserklärung an den neuen alten Kontinent",
SZ Artikel von Herbert Prantl, 2.7.2011


26.08.2011Kind oder Karriere?
Lesetipps:

"Richter in der Rolle als Erzieher der Mütter, ein Karlsruher Urteil zeugt vom Ehrgeiz, die Wirklichkeit in vielen Familien zu ändern."
SZ Artikel von Wolfgang Janisch, 4.8.2011

„Rechtsprechung und Realität klaffen weit auseinander“
Interview von Corinna Nohn mit Edith Schwab, SZ, 9.8.2011

„Gesellschaftlich nicht gewollt“
Leserbrief von Helmut Ayl, TV 9.8.2011

„Die Zeit der Rabeneltern ist vorbei“
TV Kommentar von Dieter Lintz, 3.8.2011

Buch von Bettina Wündrich:
"Einsame Spitze? Warum berufstätige Frauen Glücklicher sind"





12.08.2011Talkshows und Gesprächskreise,was gefällt uns?


Lesetipps: SZ Artikel "Die zehn größten Talkshow-Irrtümer", 02.12.2010, von Hans-Jürgen Jakobs

SZ Interview von Christopher Keil mit Maybrit Illner "Wir machen die genialste Sendung der Welt" vom 12..3.2011


22.07.2011Reiseimpressionen aus Israel, Apulien und Andalusien




08.07.2011Quantenphysik, Relativitätstheorie und Glaube
Lesetipps:

Prof. Dr. Shimon Malin
"Wie die Quantenphysik unser Weltbild verändert" (Rowohlt Taschenbuch Verlag 2006 )

Prof. Dr. Hans-Peter Dürr
"Auch die Wissenschaft spricht nur in Gleichnissen. Die neue Beziehung zwischen Religion und Naturwissenschaft" (Herder 2004)



24.06.2011Präsentationen zur Entspannung


Beliebt als Anhang zu einer EMail sind Präsentationen - auch wenn sie leicht das Postfach verstopfen. Eine Auswahl möchte ich vorführen, viele mit Musik.

10.06.2011Langeweile, die Windstille der Seele (Nietzsche)?


Lesetipp: Süddeutsche Zeitung 12.10.2010, Artikel "Gemischte Gefühle: Langeweile" von Katrin Blawat


27.05.2011Klare Befehle erteilen und sich durchsetzen,
wann ist das wichtig?

Lesetipp: "Rein! Tür zu! Setzen!"
Reportage von Christine Holch (Februar 2011) aus der Zeitschrift Chrismon


13.05.2011Umweltmedizin, Selbsthilfegruppen, alternative Konzepte und die Wissenschaft
gemeinsam konzipiert und geleitet von Diplompsychologe Helmut Wilde und Dr. Agnes Tillmann-Steinbuß

Lese- oder Hörtipp: die SWR2 Wissenssendung vom 21.02.2011, die aktuell noch als Manuskript und auch als Audiodatei im Internet zur Verfügung steht.



08.04.2011Alkohol, Wirkung, Suchtpotential und Nebenwirkungen
gemeinsam konzipiert und geleitet von Dr. Ursula Schöffling und Dr. Agnes Tillmann-Steinbuß



25.03.2011Pro und Kontra Fernsehkonsum




11.03.2011Die Macht der Pharmaindustrie,
persönlicher Erfahungsaustausch zur Gesundheitsvorsorge

Lesetipp: das Buch von Jörg Blech „Die Krankheitserfinder: Wie wir zu Patienten gemacht werden


25.02.2011Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
Austausch persönlicher Erfahrungen

Lesetipp von Agnes
Zeitschrift Chrismon 11/2010, Artikel:"Hältst du Schmerzen aus? Willst du Schläuche?" Hier wird sehr liebevoll und anschaulich erläutert, wie wichtig eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ist, und was dabei zu beachten ist.


11.02.2011unterschiedliche Persönlichkeitsprofile
Wilder Löwenzahn, fragile Orchidee

Lesetipp (von Agnes)
SZ vom 29.12.2010, Rubrik Wissen, der Artikel von Hubertus Breuer "Psychologie: Sensible Kinder" Daraus ein Zitat: "Entwicklungspsychologen benutzen inzwischen eine Metapher aus der Pflanzenwelt: Dien meisten Kinder seien wie Löwenzahn, einige wie Orchideen - zerbrechlich und unbeständig. Doch in der richtigen Umgebung blühten sie wieder auf."


28.01.2011Tatort Gehirn
mit Kurzreferat von Diplompsychologin Tina Wessely über neurologische Forschungsergebnisse



14.01.2011Viele gute Vorsätze für das neue Jahr?
Lesetipps (von Agnes)

Trierischer Volksfreund vom 31.12.2010, Artikel
„So setzen Sie Ihre guten Vorsätze um“

Magazin der Süddeutschen Zeitung Heft 1/2011 Artikel „Wohlsein!“ Die Autorin Meike Winnemuth versuchte sieben Wochen lang ihr Leben so zu führen, wie Ärzte und Gesundheitsratgeber empfehlen und schreibt darüber ein Tagebuch, das sehr interessant ist für all die, die sich im neuen Jahr verstärkt um ihr gesundheitliches Wohlergehen kümmern möchten.




10.12.2010Weihnachten und Sylvester, welche Vorbereitungen treffen wir?




12.11.2010Eigene Texte veröffentlichen, welche Möglichkeiten gibt es?
mit Gästen, die uns berichten,

wie sie es geschafft haben, eigene Bücher zu veröffentlichen.

22.10.2010Freundschaft schließen und bewahren, was ist hilfreich?




08.10.2010Das Internet, bietet es eine Ersatzreligion?
Lesetipps

Spiegel-Online, 10.05.2009 "Vernetzte Menschheit,
Kommunikation von Hirn zu Hirn"

Buch des Medienwissenschaftlers Norbert Bolz
"Das konsumistische Manifest"

Essay von Peter Russell "Towards a Global Brain"


24.09.2010Märchen, wie spiegelt sich die Wirklichkeit in ihnen?
mit Einführung von Dr. A. Swift



10.09.2010Weiterentwicklung des Gesundheitssystems,
was wünschen wir uns?

Lesetipp: "Bürger- und Patientenorientierung im Gesundheitswesen" Themenheft der Gesundheitsberichterstattung des Bundes vom 2.9.2010

27.08.2010Humor im Alltag
mit Präsentation, um die Lachmuskeln zu trainieren.



13.08.2010Wer passt zu wem?
Welche zwischenmenschlichen Verhaltensweisen und Einstellungen harmonieren gut miteinander, wann wird es schwierig?



23.07.2010Zuviel Bürokratie in unserem Land?


Bürokratieabbau werde in erheblichem Maße helfen, Steuermittel einzusparen. Dies war ein Diskussionsbeitrag im Nachtcafé des SWR- Fernsehens am 4.7.2010 gesagt. Was aber sind konkrete Beispiele für überflüssigen Bürokratismus? Professor Kirchhof kritisiert in diesem Zusammenhang das Steuerrecht (SZ Magazin Heft 26/2009). Die 50 000 Steuerparagrafen in Deutschland seien ein Albtraum. In einer immer komplexeren Welt müsse das Recht immer einfacher werden, denn es müsse das Problem bewältigen, nicht verstärken.

09.07.2010Blaubart, Rumpelstilzchen und andere Märchen,
welche Bedeutung haben sie für uns?

Viele von uns erinnern sich aus der Kindheit an Märchen. Und ich finde es interessant zu erfahren, wer an welches Lieblingsmärchen zuerst denkt.

Erst vor kurzem habe ich das Märchen „Blaubart“ kennen gelernt, das ich vorstellen möchte. Wir können es gemeinsam lesen. Auch über kulturwissenschaftliche Erzählforschung kann ich an diesem Beispiel berichten („Blaubarts Wiederkehr“ von Alfred Messerli in dem Buch "Beiträge zur kulturwissenschaftlichen) Erzählforschung")
(Erläuterungen von Agnes)


25.06.2010Familie, ein warmes und sicheres Netz?


Für dieses Thema haben wir uns entschieden, nachdem einige von uns das Nachtcafé im Fernsehen mit dem Titel „Familie, Nest oder Pest“ interessiert angeschaut hatten.


11.06.2010Soziale Gerechtigkeit als gesellschaftliche Aufgabe
Leitung gemeinsam mit Günter Herber

Lesetipps:

Buch vonWolfgang Engler „Bürger, ohne Arbeit“ (Für eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft) Daraus Zitate: „Soziales Kapital wird in der Lebenswelt gebildet, bleibt an soziale, rechtliche, infrastrukturelle Rahmenbedingungen gebunden ... Wo der Staat sozial abrüstet, abdankt, entfernen und entfremden sich die Menschen voneinander, ... schläft ihr sozialer Sinn unwiderruflich ein.“

Buch von Peter Bofinger „Wir sind besser als wir glauben“

Informationen zur politischen Bildung Nr. 269/2004 und 288/2005, 292/2006, 293/2006


28.05.2010Ehrenamt, Möglichleiten und Grenzen
Erklärtes Ziel der Politik ist,

ehrenamtiches bürgerschaftliches Engagement zu fördern.Viele Menschen engagieren sich gern und häufig. Was aber ist der Unterschied zwischen ordentlich bezahlter Dienstleistung und ehrenamtlicher Arbeit? Ersetzt sie manchmal dringend benötigte reguläre Arbeitsstellen? (von Agnes)

14.05.2010Wege aus der Leidensfalle
Lesetipps:

Buch von Natlie Shainess „Keine Lust zu leiden. Der Ausweg aus dem Teufelskreis weiblicher Lebensängste“

Erzählung von Doris Lessing “To Room Nineteen”

Buch von Verena Kast: "Abschied von der Opferrolle: Das eigene Leben leben"



23.04.2010 Elite - Orientierung
und Einsatz für Benachteiligte

Wir beginnen mit der Klärung des Begriffes "Elite". Nutzen wir ihn gelegentlich oder vermeiden wir ihn?

Sehr freuen werde ich mich, wenn auch Vertreter des Rotary- und Lions-Clubs an diesem Gesprächskreis teilnehmen werden. (von Agnes)

09.04.2010Moral, wie kam sie in die Welt?


Stellt vor allem die Religion das Grundgerüst für die Moral? Wird die Kirche für die Moral gebraucht? Funktioniert ein friedfertiges zwischenmenschliches Miteinander nur dann, wenn es einen allmächtigen und allwissenden Bestrafer im Himmel gibt, der regelwidriges Verhalten ahndet (gegebenfalls erst in einem Leben nach dem Tod)?

Lesetipp:"The origins of religion: evolved adaptation or by-product?" von Ilkka Pyysiäinen and Marc Hause in "Trends in Cognitive Sciences", Volume 14, Issue 3, 104-109, 08 February 2010


26.03.2010Humor
Beiträge von Dichtern, Denkern und Literaten

Hildegard Hoffmann wird uns aus Bücher von Sonja Marlin zitieren, der Autorin mit dem feinen Humor, von der ich hier schon ein Zitat verraten möchte:
„Ist man von Phantasie durchsonnt, erweitert sich der Horizont."

Ich werde mich bemühen, dass es wieder einen roten Faden gibt, dass geschmunzelt und gelacht wird – auch Raum für Ernsthaftes bleibt. (Agnes Tillmann-Steinbuß)


12.03.2010Bücher, Austausch über Lieblingslektüren


Für viele junge Menschen sind Bücher "out". Gute gebrauchte Bücher können im Internet sehr billig bestellt werden, oft sind die Versandkosten höher als der Preis für ein Buch. Die meisten Teilnehmer der Nachtcafé-Gespräche lieben Bücher. Regelmäßig wird aus ihnen zitiert. Zu diesem Termin kann nun jeder, der dies möchte, ein Lieblingsbuch vorstellen.

Marianne Heinz z.B. berichtet über das Buch "STRESS-INTELLIGENZ" von CHRISTOPH M. BAMBERGER, das sie gerade liest. Astrid Swift stellt uns die Erzählung PETER RABBIT (von BEATRIX POTTER) vor. Ich kann erzählen, wie mich das Buch "Die BLENDUNG" von ELIAS CANETTI seit mehr als 30 Jahren begleitet.




26.02.2010Nachhaltigkeit,
Bedeutung und praktische Umsetzung



12.02.2010Informationsvielfalt,
Vor- und Nachteile der neuen Medien



22.01.2010Freundschaft, was bedeutet sie mir?
Was ändert sich für in verschiedenen Lebensphasen?



11.12.2009Traditionen und Rituale,
was bedeuten sie mir?



27.11.2009Stress, wie gehe ich damit um?
Ist Stress eine Frage der Lebenseinstellung?

Welche Strategien können wir anwenden, um ihn auf ein erträgliches Maß zu reduzieren? Spielt das Alter eine Rolle?

13.11.2009Gesunde Lebensmittel
und die Werbung der Industrie

Lesetipp: "Unschön und angreifbar, wie Lebensmittel mit unseriösen Expertisen beworben werden" Artikel in der Süddeutschen Zeitung am 24.5.2008


23.10.2009Welches Wissen ist wichtig,
was bedeutet Bildung für mich?

Bei der Auswahl dieses Themas wurde ich von dem Plakat meines jünsten Sohnes inspiriert, das er sich vor seine Tür geheftet hat. Darauf steht: Bildung ist das, was übrig bleiben wird, wenn wir all das vergessen, was wir in der Schule lernen.



09.10.2009Medikamente und Nebenwirkungen
Vortrag von Dr. U. Schöffling mit Diskussion

Einweisende Informationen zur Nutzen-Risiko-Bewertung von Arzneimitteln gibt eine Präsentation von Apothekerin Dr. Ursula. Schöffling, der Verfasserin des Lehrbuches „Arzneiformenlehre“. Diskutiert werden kann auch die Frage: Kann es auch heute noch zu so gravierenden Nebenwirkungen kommen wie beim Schlafmittel Contergan? Lesetipp: Süddeutsche Zeitung, Wissen, Artikel
"Bis zu 25.000 Todesfälle durch Medikamente" vom
09.11.2007


25.09.2009Welche Bedeutung hat das Wort Liebe
- für mich und andere?

Gemeinsam mit Hildegard Hoffmann habe ich viele interessante Texte zusammen gestellt, z.B.:

von Arnd Brummer, Chefredakteur der Zeitschrift Chrismon

Kindertherapeut Wolfgang Bergmann

Richard David Precht (aus dem neuen Buch "Liebe ein unordentliches Gefühl").

Wir werden uns freuen, wenn es zu vielen unterschiedlichen Diskussionsbeträgen kommen wird.




11.09.2009Was bringt Speed-Dating,
die schnelle Methode neue Beziehungspartner zu finden?

Zunächst informiere ich über die neue (zeitgemäße?) Methode neue Menschen kennen zu lernen. Anschließend können wir die Vor- und Nachteile diskutieren und uns fragen:

Wie wichtig ist es, neue Beziehungen zu knüpfen, welche Art und Weise ist vernünftig und angemessen? Die Antworten darauf werden sicher individuell unterschiedlich sein.


14.08.2009Wie möchten wir wohnen?
In generationsübergreifenden, multikulturellen, sozialen Wohngemeinschaften?






24.07.2009Was ist die Seele?
Wie entwickelt sie sich?

Die Veranstaltung wird gemeinsam mit Hildegard Hoffmann geleitet.

Lesetipp:das Buch von Prof. Dietrich Dörner "Bauplan für eine Seele"

10.07.2009Ändert sich unser Familienbild?
gestern, heute, morgen?

Nach einigen schwierigeren Themen, bei denen mir etwas mehr Informationsvermittlung sinnvoll schien, geht es hier wieder um eher persönliche Gespräche - um die Fragen:

was hat mir die Familie bedeutet?

wie hat sich die allgemeine Einstellung zur Familienbildung geändert?

Ich fände es sehr wichtig, wenn dieses Thema gemeinsam diskutiert wird zwischen Menschen, die in engen Familienbindungen leben und anderen, die aus unterschiedlichen Gründen allein leben.

Selbstverständlich darf auch hier wieder über Bücher gesprochen werden, zum Beispiel über "Anna Karenina" von Leo Tolstoi "L'adultera" von Theodor Fontane oder "Madame Bovary" von Gustave Flaubert.

26.06.2009Strategisches Denken
und die Logik des Misslingens

Wir informieren über das Buch von Prof. Dietrich Dörner (Psychologie, Uni Bamberg) mit dem Titel „Die Logik des Misslingens. Strategisches Denken in komplexen Situationen“ und tauschen unsere persönlichen Erfahrungen aus - mit "erfolgreichen" Strategien.

Prof. Dietrich Dörner hat übrigens auch ein Buch mit dem Titel "Bauplan für eine Seele" geschrieben, das wir in die Vorbereitung des übernächsten Gesprächskreises mit einbeziehen.


12.06.2009Aggressiv und kooperativ,
angeboren oder erworben?

Lesetipp: Bücher von Prof. Dr. Joachim Bauer (Arzt, Neurobiologe und Psychotherapeut, Uniklinik Freiburg) "Das Gedächtnis des Körpers", "Warum ich fühle was du fühlst" "Prinzip Menschlichkeit". Zuletzt erschien sein Buch "Das kooperative Gen".


22.05.2009Die Wirtschaftskrise, wie erleben wir sie,
welche Verhaltensweisen sind sinnvoll?

Schön häufiger wurde in unseren Gesprächen die Wirtschaftskrise erwähnt. So habe ich den Vorschlag von Tina Wessely gern aufgenommen, hierfür einen eigenen Abend vorzusehen. Dr. Astrid Schwift wird über das Buch von Dirk Müller berichten, ("Mr. Dax") mit dem Titel „Crashkurs, Weltwirtschaftskrise oder Jahrhundertchance? Wie Sie das Beste aus Ihrem Geld machen“. Dr. Ute Dietrich hat auch eine Unterlage vorbereitet. Mir selbst ist wieder wichtig unsere persönlichen Erfahrungen und Bewertungen auszutauschen.

08.05.2009Kann man(n) treu sein?


Das Thema war ein Vorschlag von Hilde Meyer, Tina Wessely (Diplompsychologin) hat interessante Statistiken herausgesucht, und Helmut Wilde (Diplompsychologe) wird über ein Buch berichten, das mit alten Mythen aufräumt und vielleicht dabei hilft, "lebenslang" treu zu sein.

Ich selbst möchte Alice Schwarzer und Oswald Kolle zitieren - sowie über die Studie im Projekt Theratalk (Universität Göttingen) berichten.

Am wichtigsten wird wieder der persönliche Erfahrungs- und Meinungsaustausch sein.

Lesetipp: "Dem Seitensprung treu" im Focus vom 14.02.08


24.04.2009Toleranz, wesentliche Wertorientierung




10.04.2009Simplify or complicate our life?
Was können wir vereinfachen,

wann sollten wir uns Zeit nehmen für Differenzierung?

Es freut mich, dass sich auch für Karfreitag genügend Teilnehmer für das Nachtcafé angemeldet haben.

Beginnen können wir mit Erzählungen über die Vorbereitung des Osterfestes. Wie aufwendig war das früher (Frühjahrsputz, Festessen vorbereiten), wie verbringen wir dieses Jahr die Feiertage?

Für intellektuellen Imput habe ich Zitate vorbereitet aus

dem Bestsellerbuch von Werner Tiki Küstenmacher „Simplify your Life“ (Co-Autor ist Lothar J. Seiwert),

den Vorträgen von Dr. Ekkehard Nau „Simplify your life? Complicate jour life!”„ und “Querdenker“

sowie aus dem Interview mit Tiki Küstenmacher mit dem Titel „Zeit ist ein wunderbares Geschenk“ aus der Beilage Pulszone (1/09) der Süddeutschen Zeitung


27.03.2009Neubeginn mit 50Plus,
Vorbereitung des (Un)ruhestandes?

Der Titel soll zur Diskussion anregen. Tatsächlich ist die zweite Lebenshälfte nicht gut dafür geeignet, in blindem Aktionismus allzu viel völlig Neues zu beginnen.

Allerdings bleibt es vielen nicht erspart, sich immer wieder neu zu orientieren. Dafür möchten wir Hilfen geben: Wir möchten uns offen und ehrlich mit dem Älter werden auseinander setzen und einander mitteilen, welche Ziele für uns persönlich angemessen und sinnvoll sind.

Für Impulse habe ich Zitate vorbereitet aus folgenden Büchern und Vorträgen:

Ingrid Riedel (Professorin, Psychtherapeutin, Theologin) „Die gewandelte Frau“

C.G. Jung „Die Lebenswende“

Dörthe Binkert „Ein Gesicht, das zu mir paßt“

Ab etwa 19.30 Uhr werden Helmut Wilde und Heinz Herresthal die Leitung des Gespräches übernehmen

13.03.2009Internet, Vielfalt der Möglichkeiten?
Im Rahmen einer Präsentation mit viel Raum für Diskussion, Bewertung und Meinungsaustausch und möchten wir soziale Netzwerke und Portale zur Partnersuche im Internet vorstellen.

Wie können wir unsere oft vergeblichen Versuche beschreiben – als die Suche nach einer wertvollen Perle in einem großen Schrotthaufen, oder eher nach einer Stecknadel im Heuhaufen? Wir möchten Mut machen, das Internet sinnvoll und zu geringen Kosten zu nutzen – und diskutieren, welche Ziele realistisch sind.

Zur kritischen Diskussion eignen sich z.B. der Leitartikel im Spiegel vom 2.3.09: "Fremde Freunde, vom zweifelhaften Wert digitaler Beziehungen”, und auch der Kommentar auf www.zelectblog.de von Stephan Sperling am 4.März 2009.

Dieser Gesprächskreis wird gemeinsam mit Diplompsychologe Helmut Wilde vorbereitet und geleitet.

27.02.2009Innere Balance.
was sollte ausgeglichen sein?

Wie üblich ist eine Gesprächsgrundlage erstellt, ein Flyer mit Zitaten. Am interessantesten wird sein, wenn wir einander erzählen, was für uns individuell wichtig ist, um ausgeglichen zu sein, z.B.:
Arbeit und Freizeit
Verstand und Gefühl
Stressreduktion
handwerkliche Arbeiten, Bewegung, Sport
Ausdauer, Hingabe an eine Idee,
Ruhe und Rückzugsraum
ausgefüllter Tagesarbeitsplan


13.02.2009Logik und Glaube, Ergänzung oder Widerspruch?
Wir können die Bibel zitieren, Immanuel Kant, Bertrand Russell, Kurt Gödel,

einfach über persönliche Erfahrungen im Alltag berichten oder von unserm Glauben sprechen.

Lesetipps für Leseratten

Die Grenzen der Berechenbarkeit, Unvollständigkeit und Zufall in der Mathematik von Jörg Resag (2008)

Bertrand Russell, Mystik und Logik, Wien/Stuttgart 1952

Immanuel Kant, Logik, ein Handbuch zu Vorlesungen, Königsberg (1800)

die Bibel Matth. 22,37; Mark. 12,30; Luk. 10,27


23.01.2009VORURTEILE
bei der Unterscheidung von "typisch" Mann oder Frau

Nach einem Impulsreferat diskutieren wir,
gegen welche Voruteile wir uns wehren,
weil sie Barrieren für unsere persönliche Entwicklung sind
- wo Geschlechter-Stereotype einen wahren Kern enthalten
- und wie ehrliche Statistiken uns weiterhelfen.

Lesetipps:
Prof. Dr. Jens Förster "Kleine Einführung in das Schubladendenken"
Helmut Wilde "Ist häusliche Gewalt männlich?"
Andrea Naica-Loebell "Frauen können rechnen"
Anisha Vetter,„Geschlechtsspezifische Führung – Warum gibt es weniger Frauen in Führungspositionen als Männer?“

09.01.2009MATHEMATIK UND STATISTIK
Erfahrungen und Informationen sollen ausgetauscht werden

- sowohl über die Bedeutung dieser Disziplinen im Alltag als auch in der Psychologie, Medizin, Philosophie oder Wirtschaftswissenschaft. Last not least darf auch über persönliche mathematische Fähigkeiten oder Abneigungen gesprochen werden.

Lesetipp: Prof. Dr. Walter Krämer (Wirtschafts- und Sozialstatistik, Universität Dortmund) "So lügt man mit Statistik"

12.12.2008Advent, Weihnachten und Sylvester


Wie verbingen wir die Feiertage? Wir möchten uns austauschen über Wünsche, Erfahrungen und neue Anregungen erfahren.
Für Impulse habe ich Gedichte vorbereitet von Loriot, Kästner, Erhardt und anderen.

28.11.2008Umgang mit schwierigen Menschen


Erfahrungsaustausch und Information

Lesetipps: das Buch DER GANZ NORMALE WAHNSINN: VOM UMGANG MIT SCHWIERIGEN MENSCHENl von Francois Lelord (Autor), Christophe Andre (Autor), Ralf Pannowitsch (Übersetzer) und der Artikel „Schlaue Grantler, Schlechte Laune ist ein Zeichen für Intelligenz“ in der Süddeutschen Zeitung vom 16.8.2006


14.11.2008Bekanntenkreis erweitern, Freundschaft schließen


Möglichkeiten und Gefahren, was ändert sich mit 40Plus?




24.10.2008TYPISCH MÄNNLICH ODER WEIBLICH?


Was ist angeboren, erworben, wie groß sind die individuellen Spielräume?

Wie können darüber sprechen, wie sich typisch männliche von typisch weiblichen Eigenschaften unterscheiden - anschließend über folgende Fragen zum Beispiel diskutieren: Was ist angeboren, erworben, wo wünsche ich mir mehr Entfaltungsmöglichkeiten, die eventuell über eine zu enge Rollenerwartung hinaus gehen?

Erfreulicherweise gibt es mehr Freiheit. Diskriminierung aufgrund des Geschlechtes hat abgenommen. Aber hilfreich ist nach wie vor, die Unterschiede zwischen Mann und Frau wahr zu nehmen.

Für Gesprächsimpulse habe ich Zitate vorbereitet aus

islamischen Schriften,
den Büchern der Kommunikationsberater Allan und Barbara Pease
und dem Buch der Soziolinguistin Deborah Tannen: Warum Männer und Frauen aneinander vorbeireden.

Insbesondere die islamischen Texte geben Anlaß zu kontroversen Diskussionen und Fragen: Sind in der Beziehung zueinander die Rechte des Mannes und der Frau unterschiedlich, wie sie ja auch von Natur aus unterschiedlich sind? Obliegt es dem Mann immer noch die Familie zu versorgen (Koran 4:34)? Ist in erster Linie er verantwortlich für das materielle Wohlergehen der Familie?

Braucht eine Familie eine Führung, die letztendlich Entscheidungen fällt? Trägt die Frau die Hauptverantwortung für das Wohl der Kinder? Ist dies ihre wichtigste Aufgabe?

10.10.2008HUMOR IN DER LITERATUR


Wir stellen Textstellen vor und diskutieren sie.

Der Gesprächskreis lebt von der Beteiligung der Mitglieder. Deshalb haben zunächst sie selbst die Möglichkeit, Humorvolles aus der Literatur vorzustellen. Für weitere Impulse habe ich gemeinsam mit Frau Dr. Swift Zitate zusammengestellt, die wir beide besonders interessant finden. Unser Arbeitspapier (zwei Seiten) stellen wir gern zur Verfügung.

Lesetipps:

Quellen des Frohsinns, Gedanken und Gedichte von Wilhelm Busch bis K.H. Waggerl
Loriots Kleine Prosa
Wilhelm Busch, Gesamtausgabe, Teil 4



26.09.2008BUDDHISMUS, MEDITATIONSTECHNIKEN, LIEBE UND MITGEFÜHL


Der innige Wunsch, dass alle empfindenden Wesen frei von Leid und Schmerz sein mögen, ist die Kerntugend in allen buddhistischen Traditionen. Buddhistische Meditationstechniken sollen helfen, Selbstsucht und Aggression zu überwinden. Wir möchten uns austauschen, über all das, was wir aus dem Buddhismus positiv für unser Leben übernehmen können.

Lesetipps:

Buch von Jeffrey Hopkins: Mitgefühl und Liebe, Meditationstechniken und buddhistische Sichtweise.

Buch herausgegeben von Sidney Piburn: Dalai Lama, eine Politik der Güte

Sehr ausführlicher Artikel in der New York Times 27.5.2008, Titel: Lotus Therapy




12.09.2008Humor


Begriffsklärung, geschichtliche Entwicklung, Bericht über typische Situationen, in denen Humor uns hilft

22.08.2008DIE KRAFT INNERER BILDER
Gesprächsleitung: Dr. Agnes Tillmann-Steinbuss

Wir erhalten Informationen über Hypnotherapie und berichten einander über unsere Wege zum positiven Denken. Zur Einführung hier zwei Indische Weisheiten, zitiert aus dem Buch von E. Freitag, Kraftzentrale Unterbewußtsein, der Weg zum positiven Denken:

Nur der Unwissende wird böse -
der Weise versteht.

Wer ist blind?
Der eine andere Welt nicht sehen kann!
Wer ist stumm?
Der zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann!
Wer ist arm?
Der von heftigem Verlangen nicht lassen kann!
Wer ist reich?
Der von Herzen zufrieden sein kann!



08.08.2008VORSTELLUNGEN VON GLÜCK IN DER LITERATUR
Impulsreferat: Dr. Astrid Swift
Dozentin a.D., Uni Trier, Fachgebiet Kulturwissenschaft

Wir nehmen das Thema des vorangegangenen Treffens wieder auf. Aber diesmal sprechen wir über Vorstellungen von Glück in ausgewählten Texten (Lyrik) beziehungsweise Textauszügen (Drama, Roman). Wir spannen den Bogen von Shakespeare bis in die Gegenwart.

Eine schriftliche Unterlage hat Frau Dr. Swift schon vorbereitet, sie kann bei Interesse zugesandt werden.


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